Holzpellets.net App
Pelletspreise gehen in Seitwärtstrend über - Nachfrage zieht wieder an!
25.11.2025 • 07:25 Uhr • Josef Weichslberger
Die Pelletspreise für St. Georgen im Attergau haben sich in den letzten zwei Wochen stabilisiert und sind teilweise sogar leicht zurückgegangen. Von einer Trendwende zu sprechen, wäre aber sicherlich noch zu früh, zumal die Nachfrage in den letzten Tagen, aufgrund des Wintereinbruch... weiterlesen
Preisabo
Keine Preisbewegung mehr verpassen.
Bitte geben Sie in nachfolgendes Feld Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich für unseren kostenlosen Preisabo-Service zu registrieren. Somit erhalten Sie künftig bei jeder Preisänderung (oder mindestens einmal pro Monat) den aktuellen Holzpellets-Preis bequem per E-Mail.
Vorschau anzeigen
Mengenangaben bei der Preisermittlung können nur geschätzt werden, da keiner genau sagen kann, welchen Menge sich noch im Lager befindet. Erst bei Abweichungen von mehr als 10 Prozent nach unten, ist unser Partnerhändler in St. Georgen im Attergau berechtigt, den jeweils der tatsächlich gelieferten Tonnage zu Grunde liegenden höheren Preis zu verlangen.
Was heißt eigentlich CO2-neutral? Bei einer CO2-neutralen Verbrennung wird nur die Menge an CO2 freigesetzt, die im nachwachsenden Brennstoff wieder eingebunden wird. Die Menge an Kohlendioxyd (CO2), die also beim Verbrennen in die Atmosphäre gelangt, wurde zuvor vom wachsenden Holz aus der Luft entzogen. Wenn das Holz nicht genutzt, also verfault wäre, wäre diese Menge an Kohlendioxid ebenfalls freigesetzt worden.
Eine Bestellung online aufzugeben ist denkbar einfach. Geben Sie zur Preisermittlung zunächst die Postleitzahl von St. Georgen im Attergau ein und anschließend die Liefermenge. Nach Preisberechnung klicken Sie auf "jetzt bestellen" und geben einfach Ihre persönlichen Daten, sowie den Terminwunsch und die Zahlungsart ein. Klicken Sie schließlich auf "Bestellung abschicken".
Warum werden nur sieben Prozent Mehrwertsteuer berechnet? Es handelt sich hier um ein landwirtschaftliches Produkt, das mehrwertsteuerbegünstigt ist. Volkswirtschaftlich ist das auch richtig, da bei diesem Energieträger die Wertschöpfung und die Arbeitsplätze in Inland bleiben. Bei Erdöl findet etwa die Hälfte der Wertschöpfung im Ausland statt.