Die aktuell gültige Norm lautet DIN EN ISO 177225-2 und legt die Mindestanforderungen an Pelletsproduzenten und -händler fest. Genauere Informationen zu der Norm und den dazugehörigen Zertifikaten ENplus und DINplus A1 finden Sie unter Holzpellets-Qualität.
Wenn Pellets von niedriger Qualität verwendet werden, wird der Ofen schneller schmutzig und muss daher öfter als normal gereinigt werden. Bei Pellets mit niedrigem Brennwert schafft der Ofen die vom Hersteller angegebene Leistung nicht und verbrennt daher viele Pellets, ohne ausreichend zu heizen. Bei Pellets mit zu hohem Brennwert, können sich Bauteile in der Brennkammer verformen. Eine Reparatur wird nicht von der Garantie abgedeckt, wenn keine laut Bedienungsanleitung geeigneten Pellets benutzt wurden.
Grundsätzlich beeinflusst die Farbe der Pellets die Qualität nicht. Sie gibt lediglich Aufschluss, ob eine helle oder dunkle Holzart bei der Produktion verwendet wurde.
Allerdings können Holzpellets, die unter schlechten Bedingungen gelagert wurden, einen grauen Farbschleier bilden, der auf einen Pilzbefall hindeutet. Dieser macht sich neben der Farbe auch an der Oberflächenstruktur bemerkbar.
Bei Kontakt mit Wasser saugen Holzpellets die Feuchtigkeit auf, wodurch sie aufquellen und unbrauchbar werden. Feuchte Pellets haben einen geringeren Heizwert und produzieren mehr Asche. Die Pellets können die Heizung oder die Lagerwände beschädigen. Eine Entsorgung nasser Holzpellets ist aufwendig und teuer.
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